2 September 2002 Schweizer Bio-Baumwolle soll den Markt erobern Marketingstrategien werden beim Umweltgipfel in Johannesburg präsentiert
30 August 2002 Neues Verfahren zur wirtschaftlichen Wasserstoffgewinnung entwickelt Glukose-Umwandlung als Energiequelle der Zukunft?
Tiermehl: Asche als Baustoff Eingeäschertes Tiermehl könnte sich schon bald in Straßen und Wänden wiederfinden.
Verbesserung der Möglichkeiten zur Bastfasercharakterisierung im Bereich der Faserlängen- und Feinheitsprüfung
EU-Craft-Projekt: Hanf als Dämmmaterial für Energiesparhäuser aus Holz Neuentwicklung einer Spezial-Einblasmaschine für setzungssichere Hohlraumdämmung
Unkontrollierter Holzeinschlag bedroht Borneos Regenwaldbestand Ölpalmen und Shrimpsfarmen prägen das Landschaftsbild
Physikalische und mechanische Untersuchungen an textilbewehrtem Holz und Holzbauteilen Spezielle textile Verstärkungen sollen Holz noch interessanter für das Bauwesen machen
Bevölkerungsmehrheit scheut die hohen Preise ökologischer Baustoffe Erlebnistag „Nachwachsende Rohstoffe“ zeigte großen Informationsbedarf
naRoLa – strapazierfähige Bodenbeschichtung aus nachwachsenden Rohstoffen DBU-geförderte Produktentwicklung nun patentreif
Schalen von Meeresfrüchten – Rohstoff für Farben und Kosmetik? Verwendungsmöglichkeiten von Chitosan durch technologischen Aufwand noch begrenzt
DBU-Jahresbericht: Biologisch abbaubare Kunststoffe verringern Nitratbelastung in der Fischproduktion
DaimlerChrysler: Über 50 Bauteile aus nachwachsenden Rohstoffen in der neuen E-Klasse Beispiel nachwachsende Rohstoffe: Alle Ressourcen sind irgendwann am Ende - außer sie wachsen wieder nach.
16 August 2002 Biomasse-Nutzung zur Zeit noch ökonomisch schwierig Nutzung erneuerbarer Energieformen muss konkurrenzfähig werden
Rohmaterial für Schwarzwälder Strohflechter wird Mangelware Moderne Maisernter verdrängen Traditions-Handwerk
Alte Heizkessel durch moderne Holzheizungen ersetzen! MeLa: FNR informiert über Technik und Fördermöglichkeiten
Hochwasser: Der Profi-Sandsack ist aus Jute Handbuch zum Dammbau mit Stapelmethodik vom Technischen Hilfswerk