Forscher des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) arbeiten in zwei Projekten an neuen Klebstoffrezepturen auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Gemeinsam mit der Westfälischen Hochschule, Standort Recklinghausen sowie den Unternehmen Jowat, Logo tape und Novamelt entwickeln die Oberhausener Forscher einen Haftklebstoff für industrielle Anwendungen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz fördert dieses Vorhaben.
Haftklebstoffe sind bekanntlich unter anderem in Heftpflastern,selbstklebenden Etiketten oder Klebebändern im Einsatz. An sie werden besondershohe Anforderungen gestellt: Sie müssen bei Raumtemperatur permanent klebfähigbleiben. Mit leichtem Anpressdruck sollen sie auf fast allen Substraten haften und sichdennoch rückstandsfrei wieder ablösen lassen. Dabei muss die Stärke der Haftkraftgenau auf den jeweiligen Verwendungszweck eingestellt sein.
… Vollständiger Text: http://www.adhaesion.com/index.php;do=show/site=adh/sid=7633889984fea00949ad1f466033430/alloc=99/id=16147
Tags: Rückgratpolymer, Polyacrylate, Klebstoffsysteme, wasserbasierte Dispersionsklebstoffe
Source
Adhäsion, 2012-06-21.
Supplier
Achilles Papierveredelung Celle GmbH
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Deckert Management Consultants GmbH
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT)
Jowat AG
Logo tape
Novamelt
Westfälische Hochschule
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