Wie japanische Forscher in der Fachzeitschrift PNAS berichten, konnten sie das Erbgut der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) mit einem Maisgen derart modifizieren, dass diese ihren erhöhten Stickstoffbedarf zum Wachstum ohne weitere Düngezugaben mühelos aus der Umgebung aufnehmen können.
Das Team um Shuichi Yanagisawa von der Okayama-Universität in Kurashiki hofft, mit dieser Methode Grundwasser-belastende Überdüngungen künftig reduzieren zu können, wobei allerdings noch weitere Untersuchungen zur Wirkung des eingefügten Gens ausstehen.
Source
www.wissenschaft.de vom 2004-05-11.
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