Knapp eine Million Euro aus den Töpfen des Bundesforschungsministeriums erhalten Forscher von der Universität Erlangen-Nürnberg, um Mikroalgen effizienter im Industrie-Maßstab zu nutzen.
Bei dem Projekt Micro algae biorefinery arbeiten die Erlanger Forscher um Rainer Buchholz mit Kollegen des koreanischen Universitätsablegers am Campus Busan, sowie mit der Firma E.ON Hanse zusammen. Ziel ist es, spezielle Algenarten aufspüren und diese effizient zu kultivieren, um daraus verschiedene Wertstoffe zu ziehen. Dazu zählen antibakterielle Substanzen, Farbstoffe und Biowerkstoffe oder Fettsäuren für flüssige Biotreibstoffe.
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Tags: industrielle Nutzung, neue Algen-Spezies, Dunaliella salina, Kohlendioxid, CO2-Quelle, Algenbiotechnologie
Source
Biotechnologie, 2013-09-23.
Supplier
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
E.ON Hanse AG
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