Ergebnisse der bayerischen Cluster-Studie Forst und Holz

Prioritäten: Rohstoffversorgung sichern, Wettbewerbsfähigkeit steigern, Absatzmöglichkeiten fördern

Für die Entwicklung des Forst- und Holzsektors in Bayern hat eine nun veröffentlichte Cluster-Studie drei vorrangige Handlungsfelder identifiziert: Die Sicherung der Rohstoffversorgung, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen innerhalb der Wertschöpfungskette sowie die Förderung von Absatzmöglichkeiten und Etablierung von Produktionsnetzwerken.

cluster_broschuere_080907.jpgDie Erstellung der Branchen-Studie hatte die Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern in Auftrag gegeben. Sie wurde von einem Experten-Konsortium ausgeführt, das aus der Firma Pöyry Forest Industry Consulting, der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft (LWF), der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) und dem Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie der TU München bestand.

Mit der Erhebung wurde erstmals in Bayern die Branche Forst und Holz systematisch erfasst. Neben dem Endbericht zur Studie liegen von den Branchenmitgliedern mitentwickelte Handlungsempfehlungen als Grundlage für die weitere Arbeit der bayerischen Cluster-Initiative vor. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie wurden in einer Broschüre veröffentlicht.

Weitere Infomationen
Broschüre Cluster-Studie Forst und Holz in Bayern 2008 (pdf-Dokument, 50 Seiten, 7 MB)

Source

Cluster Forst und Holz in Bayern, 2008-10.

Supplier

Bayerische Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft
Deutsche Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) e.V.
Pöyry PLC
Technische Universität München (TUM)

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