Fraunhofer ISE Studie: Woher Deutschlands Importe für Wasserstoff und Power-to-X-Produkte kommen könnten
Im Auftrag der Stiftung H2Global wurde in 12 Ländern untersucht, wo die Herstellung von Power-to-X-Produkten bis zum Jahr 2030 in Verbindung mit dem Transport nach Deutschland am günstigsten umsetzbar wäre
900 Millionen Euro für Wasserstoffprojekt H2Global – Habeck: „Starten mit dem Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft“
Kernidee: Über ein wettbewerbliches Verfahren sollen Wasserstoff oder Wasserstoffderivate in Nicht-EU-Ländern zum geringstmöglichen Preis mit 10-Jahres-Verträgen eingekauft, um dann zum höchstmöglichen Preis an deutsche und europäische Unternehmen weiter verkauft zu werden
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