China: Deutsches Know-how zur Aufforstung gefragt

Zehn deutsche Aussteller erfuhren auf einer zweitägigen Forst- und Gartenbauausstellung in Peking „großes Interesse“, so Mitorganisator Alain Paul, „das Wissen liegt in Deutschland brach.“ Der Anbau übermäßiger Monokulturen hat Chinas Böden erodieren lassen, während gleichzeitig der Bedarf an Papier wächst.

Nun soll deutsche Technik die Wiederaufforstung und Saatgutentwicklung in China unterstützen, wobei es vorrangig sei, langfristig stabile Wälder aufzubauen, denn schnell wachsendes Holz gehe auf Kosten von Qualität. Die deutschen Firmen waren unter allen 100 Ausstellern übrigens die einzigen aus dem Ausland angereisten Teilnehmer.

Source

www.vistaverde.de vom 2003-03-13.

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