Wie die Autoren des Donau-Kuriers berichten wird in diesem Jahr das Testprojekt bei Stengelheim “Moos-Rohrkolben als Baustoff” aufgegeben. Eine niederbayerische Firma hatte versucht, die Rohrkolben auf dem Markt zu verwerten. Dies ist jedoch nicht gelungen.
Die Technische Universität Weihenstephan startete vor sechs Jahren mit der Anpflanzung von 110.000 Rohrkolben im Dachsholz bei Stengelheim dieses Projekt. Der Versuch, die gepressten Trittschall-Dämmplatten aus Blattmasse der Kolben und den losen Schüttstoff zur Wärmeisolierung im Dach- und Deckenbau zu vermarkten, scheiterte.
Vgl. Meldung vom 2002-03-13.
Source
Donau-Kurier Nr. 302, S. 31, vom 2004-12-29.
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